Grabungsfläche in Ulm mit hochmittelalterlicher Schmelzgrube und verkohltem Keller (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Foto: H. Lang)

Aktuell

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Nachruf Prof. Dr. Gläser

Nachruf auf Prof. Dr. Manfred Gläser   Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Prof. Dr. Manfred Gläser, einem herausragenden Archäologen und Wissenschaftler, der am 31.10.2024 im Alter von 75 Jahren verstorben ist. Prof. Dr.

Professur Wien

An der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ist eine  Universitätsprofessur für Historische Archäologie mit Schwerpunkt im Spätmittelalter, der frühen Neuzeit, Moderne und Zeitgeschichte zu besetzen. Der Ausschreibungstexte ist unter folgendem Link: https://personalwesen.univie.ac.at/jobs-recruiting/professuren/detail-seite/news/historische-archaeologie-mit-schwerpunkt-im-spaetmittelalter-der-fruehen-neuzeit-moderne-und-zeitges/?

Freiburg

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Vielfältige Wohnkulturen und individueller Lebensstil – archäologische Studien zur materiellen Dimension städtischer Haushalte des Spätmittelalters“ steht eine Promotionsstelle (50%, E13) für die Dauer von drei Jahren in Freiburg an der Abteilung Frühgeschichtliche Archäologie und Archäologie des Mittelalters zur Verfügung. https://uni-freiburg.de/stellenangebot/00004113/

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Vorträge der SAM: AS-Einführungskurs «Von der Grossen Pest bis zum Bundesstaat. Ein archäologischer Blick auf die Schweiz 1350 bis 1850» sind jetzt online einsehbar

Die Vorträge des AS-Einführungskurs «Von der Grossen Pest bis zum Bundesstaat. Ein archäologischer Blick auf die Schweiz 1350 bis 1850» vom 24. April 2021 sind nun online auf Youtube in einer Playlist unter https://youtube.com/playlist?list=PLekrvCvn9JDF-zs7BaR3pU1XojoLyWfZB abrufbar. Falls Sie keinen Youtube/Gmail-Account haben, erscheint eine Meldung, die Sie dazu auffordert, einen Account zu erstellen. Sie können aber alle Videos auch ohne Account/Anmeldung ansehen.

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Hilfe für ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Museen

Mit großer Betroffenheit verfolgen auch die Kolleginnen und Kollegen der DGaMN die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine und versuchen, nach ihren Möglichkeiten zu helfen.